Wo beginnt dein Körper? Wo endet meiner? In diesem intimen und spielerischen Duett erforschen Renae Shadler und Roland Walter unsere körperliche Oberfläche, die Haut, als durchlässige Barriere zwischen dem Innen und dem Außen – sowohl Grenze als auch Berührungspunkt.
In SKIN
finden die beiden PerformerInnen eine gemeinsame Bewegungssprache, die
die üblichen Vorstellungen einer „mixed-abled“ Choreografie in Frage
stellt. Mit ihren Körpern und den Objekten im Raum schaffen sie
ungewöhnliche Skulpturen, die dem Publikum eine neue Wahrnehmung
eröffnen. Inspiriert von den Eigenschaften von Seeanemonen,
Flüssigkeiten und den Oberflächen der Erde, entwirft SKIN eine Welt, in der es keinen Unterschied zwischen mehr oder weniger „fähigen“ Körpern gibt.
SKIN wurde für die Tanzplattform Deutschland 2022 und Aerowaves 2021 ausgewählt.
Anschließend am Fr 23. Mai: Publikumsgespräch
Eine Produktion von Renae Shadler & Collaborators mit Roland Walter, in Zusammenarbeit mit ehrliche arbeit – freies Kulturbüro
Mit Unterstützung von Hauptstadtkulturfonds, Aktion Mensch, Asia-Europe Foundation und Goethe-Institut Australien
Residenzen Lucy Guerin Inc / WXYZ Studios und Bunbury Regional Art Gallery (Australien)
Mit freundlicher Unterstützung von Radialsystem, Theaterhaus Berlin und Tanzfabrik Berlin
Konzept, Performance Renae Shadler, Roland Walter Künstlerische Leitung, Choreografie Renae Shadler Sounddesign Samuel Hertz Bühne, Kostümdesign Judith Förster Lichtdesign Emese Csornai Künstlerische Begleitung Mirjam Sögner Produktion ehrliche arbeit – freies Kulturbüro Technische Leitung auf Tournee Floris de Groot Vertrieb Dörte Wolter
Foto Beat-pix, Piotr Jaruga, Lubelski Teatr Tańca
Eintritt: Preisgruppe D Vorverkauf: 16 Euro / erm. 8 Euro Abendkasse: 17 Euro / erm. 8 Euro | Doppelticket mit Le Sacre du Printemps am Fr 23. Mai: Preisgruppe C Vorverkauf: 20 Euro / erm. 9 Euro Abendkasse: 21 Euro / erm. 9 Euro | Doppelticket mit Portrait am Sa 24. Mai: Preisgruppe A Vorverkauf: 30 Euro / erm. 15 Euro Abendkasse: 31 Euro / erm. 15 Euro
Diese Aufführung findet mit Unterstützung von Perform Europe im Rahmen des Projekts „Dancing with Excess“ statt.