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Thin Skin
Thin Skin
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Ein Stern namens Klaus

Intergalaktisches Familiendrama

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Ein Stern namens Klaus

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Eliška Brtnická & coll.

Thin Skin

Neuer Zirkus

Es schwingt, federt, pendelt und kreist: das Trapez. Hier wird es dekonstruiert und zu einer Takelage, bestehend aus langen, dünnen Eisenstangen – eine Art grafisches Modell oder eine schwebende Landschaft aus Linien. Körper und Material – zwei Elemente in einem Raum, deren Existenz voneinander abhängig ist und die bei aller Flexibilität, Fragilität und Instabilität der Formen, den Gesetzen der Gravitation zu trotzen scheinen. „Thin Skin“ ist eine visuell-kinetische Performance und meditative Bewegungsinstallation, die Elemente des Neuen Zirkus mit Physical Theatre kombiniert und dabei die Zeit zu biegen scheint.

Eliška Brtnická – Performerin, Choreografin, Dramaturgin und Regisseurin – studierte nonverbales Theater an der Academy of performing arts in Prag und promovierte dort im Jahr 2018 zum Thema zeitgenössischer Zirkus. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der künstlerischen Forschung im Bereich Neuer Zirkus und gründete 2010 die Zirkustruppe „Cirkus Mlejn“, unter deren Dach bereits mehrere Projekte entstanden sind. Für die Produktion „Thin Skin“, bei der sie sich auf das Trapez als kinetische Skulptur konzentrierte, lud sie die Akrobatin und Performerin Alžběta Tichá und den Performer und Jongleur Filip Zahradnický ein, die beide sowohl in renommierten Zirkuskompanien als auch als Solokünstler bzw. Solokünstlerin international auftreten.

Unterstützt von City of Prague, Ministry of Culture Czech Republic

Konzept, Regie Eliška Brtnická Kreation, Performance Alžběta Tichá, Lukas Bliss, Eliška Brtnická Kostüme Tereza Kopecká Licht Martin Špetlík Sound Roman Džačár, Stanislav Abrahám Beratung Ilona Jäntti, Stéphanie N'Duhirahe, Markéta Vacovská, Hana Turečková

Foto Anna Benháková

Dauer: 60 Min., nonverbal

Trailer

Gefördert von Deutsch-Tschechischer Zukunftsfonds

Mit freundlicher Unterstützung fabrik Potsdam