Licht und Schatten machen sich auf, im großen Universum eine Welt aus Hell und Dunkel zu erschaffen. Zwei Wesen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber in ihrem Zusammenspiel wunderschöne Bilder entstehen lassen. Doch so schnell wie die Lichtbilder erscheinen, entschwinden sie auch wieder und verwandeln sich in immer neue Fantasiegebilde. Im Wechselspiel von Helligkeit und Dunkelheit, von Tönen, Klängen und Stille, von Stillstand und Bewegung entsteht ein Traumtheater voller Zauberei und schönem Schein.
Die T-Werk-Produktion „Das kleine Licht bin ich“ ist die erste gemeinsame Inszenierung mit der bildenden Künstlerin Heide Schollähn, der Tänzerin Laura Heinecke und dem Musiker Nicolas Schulze. Dank der assoziativen Bildersprache wird in dem Stück das gesprochene Wort außer Acht gelassen. So entsteht in der Kombination von Tanz, Musik und Live-Projektionen eine märchenhafte Welt, die die kreative Fantasie der Kinder herausfordert und zeigt, wie sich mit einfachsten Mitteln immer neue Bilderwelten erschaffen lassen.
„Es ist ungemein anregend, sich ganz diesem kleinen Lichtspiel zu überlassen. ... Die grafisch-klaren Bilder der Inszenierung klingen nach und setzen wahrscheinlich auch noch in ein paar Tagen ein Gespräch zwischen Jung und Alt in Gang – oder fort.‟ Potsdamer Neueste Nachrichten zum Artikel
„... eine Welt des Staunens rollt sich aus - wie ein Spielteppich, gewoben aus Licht und Schatten und kunterbunter Fantasie. ... Die 40 Minuten vergehen wie im Fluge. Der Zauber gelingt und saugt die Kinder und auch Großen auf. Mit dem so einfachen und so einzigartigen Traum, der die Sterne für einen Moment auf die Erde holt.‟ kultursegler.de zum Artikel
„Das Kindertanztheaterstück 'Das kleine Licht bin ich' im T-Werk eröffnet mit magischer Kraft geheimnisvolle Welten‟ Märkische Allgemeine Zeitung
„Die mehr als 160 Besucher auf der Hinterbühne waren verzaubert von dem Stück ... In den etwa 40 Minuten der Aufführung passierte sehr viel, aber alles blieb nachvollziehbar. So folgten selbst die allerjüngsten Zuschauer über die gesamte Zeitspanne gebannt dem Spiel.‟ Wolfsburger Allgemeine Zeitung
„In diesem Zusammenspiel von Licht, Schatten und Bewegung entstehen Bilder, die dazu einladen, sie selbst mit Geschichten zu füllen.‟ Hildesheimer Allgemeine Zeitung
„Eine kooperative Glanzleistung, die nur in fein abgestimmtem Teamplay gelingt. Knapp 40 Minuten Innehalten gemeinsamen Tragträumens, intensiven Beobachtens und Lauschens. Die Kinder brauchten offenbar genau das.‟ Traunsteiner Tageblatt zum Artikel
„In der Balance aus Bewegung, Musik und Bild entsteht die Poesie dieses bezaubernden Tanztheaters, das von den kleinen Zuschauerinnen und Zuschauern mit dem größten Vergnügen aufgenommen wird. Anfangs schüttelten sie sich noch aus vor Lachen, dann wurde das, was da vor ihren Augen entstand, begeistert kommentiert.‟ Nach(t)kritik Bürger- und Kulturhaus Gauting zum Artikel
Trailer
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Regie Jens-Uwe Sprengel Tanz Laura Heinecke Bühne, Live-Projektionen Heide Schollähn Musik Nicolas Schulze Kostüm Heather MacCrimmon Choreografische Mitarbeit Stephanie Scheubeck, Paula E. Paul Mitarbeit Bühne Wolf Dieckmann Technik Henning Günther
Eintritt (für Vorstellungen im T-Werk): Erwachsene 9 Euro / Kinder 7 Euro / Familienkarte 28 Euro (Tageskasse +1 Euro)