Gibt es eine größere Not, als allein im dunklen Wald umherzuirren, ohne einen Bissen zu Essen und ohne die Hoffnung, jemals wieder nach Hause zu finden? Aber Hänsel und Gretel sind zum Glück zu zweit. Mutig machen sie sich gemeinsam auf den Weg, um aus dem düsteren Wald wieder herauszufinden. Als sie jedoch mitten im finsteren Tann ein kleines Zauberhäuschen voller Wunderdinge entdecken, lassen sie alle Vorsicht außer Acht und werden im Handumdrehen zu Gefangenen einer schrecklichen Hexe. Hänsel wird eingesperrt und Gretel muss der Alten zur Hand gehen. Doch die Geschwister schaffen es gemeinsam, die Gefahr zu meistern und die Hexe zu besiegen. So wird am Ende alles gut und Hänsel und Gretel sind gerettet.
„Hänsel und Gretel“ erzählt von einer Geschwisterliebe, die in schwierigen Situationen ungeahnte Kräfte freisetzt und Selbstvertrauen schafft, den Gefahren zu trotzen. In der inzwischen dritten gemeinsamen T-Werk-Inszenierung mit der Figurenspielerin Kristina Feix liegt der Schwerpunkt auf einer Verbindung von Erzählen, szenischem Erfinden und dem fantasievollen Spiel mit Masken und Puppenköpfen. Zum ersten Mal ist die Figurenspielerin Ulrike Kley an einer Produktion im T-Werk beteiligt.
Trailer
Regie Jens-Uwe Sprengel Spiel Kristina Feix, Ulrike Kley Bühne, Objekte Heide Schollähn Musik Udo Koloska Masken, Puppen
Kristina Feix Hexenmaske aus dem Nachlass von Mo Bunte Kostüm
Heather MacCrimmon Technik Henning Günther
Eintritt (Vorstellungen im T-Werk): Erwachsene 8 Euro / Kinder 6 Euro / Familienkarte 23 Euro (Tageskasse +1 Euro)